Schritt für Schritt - Anleitung zurück ins Unternehmen
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Schritt für Schritt – Anleitung zurück ins Unternehmen

Letztes Jahr fiel ich in ein Unternehmerloch… und kroch langsam empor. Wie es weiterging, das erzähle ich Dir heute in meinem Beitrag: Schritt für Schritt – Anleitung zurück ins Unternehmen. Viel Spaß.

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Ja, Schritt für Schritt kam ich wieder zurück. Hatte aber noch so viele Fragen. Wollte einfach mal ins Tun kommen. Doch wie? Wer gibt mir denn mal das Werkzeug in die Hand, wie man da endgültig rauskommt?

Einfach mal machen – könnte ja gut werden!

Motto Teamstreber

Hab ich gemacht. Und sogar sehr erfolgreich. Und was passiert, wenn sich der Erfolg meldet? Jaaaa, mit dem Erfolg meldet sich auch das Finanzamt, yippieh!

Ich verrenne mich!

Und wieder saß ich da und verrannte mich in administrative Tätigkeiten. Wieder fiel ich in das Unternehmerloch. Aus dickem Kopf wurde jammern, aus jammern wurden Fehler, aus Fehler wurde Verzweiflung. Es war anders als letztes Jahr, also musste eine andere Lösung her. Aber die fällt ja nicht vom Himmel.

Schritt für Schritt - Anleitung zurück ins Unternehmen; Unternehmerloch

Oder tut sie das doch?

Kennst Du das: Du hast in Deinem Leben von einem Thema noch nie etwas gehört. Dann interessierst Du Dich dafür und plötzlich begegnest Du dem Thema überall? Beim Shoppen, bei der Fahrt in der Straßenbahn, im Fernsehen, im Radio, beim Joggen,… überall!

So ging es mir diesesmal. Ich bekam plötzlich so viele Hilfsangebote und Tipps, dafür bin ich ja sehr dankbar! WOW! Nun muss man aber filtern… denn sonst verennt man sich auch darin! Also schaute ich mir die Angebote an, und entschied mich für die Mädels von https://aha-retreats.com/. Steffi und Marion bringen mit ihrem Coaching alles genau auf den Punkt, was ich an Fragen hatte. Berufliche Neuorientierung… das ist es, was ich seit der Unternehmensgründung suche.

Eigentlich wollte ich so weitermachen wie vorher… also in meiner Selbstständigkeit vorher, schreiben für den Blog und weiterhin für meinen Mann arbeiten, für den ich telefonierte (Kaltaquise) und Termine machte.

Ich musste aber zugeben, dass das mir schon lange keinen Spaß mehr machte, das Telefonieren. Aber was machte mir denn Spaß?

Da kam eine Frage auf:

WAS KANN ICH und WAS WILL ICH?

Okay, sind 2 Fragen.

Diese wurden aber bisher nie so richtig von mir beantwortet. Ich suchte meinen Weg, den ich einfach so verloren habe, weil ich selbst von diesem Pfad abgewandert bin. Ja, ich habe mich weiterentwickelt und gespürt, dass mein berufliches Leben so wie bisher nicht mehr passt.

Und nun weiß ich auch, WARUM mir so einfach das keiner beantworten konnte:

Die Antwort weiß doch nur ICH!

Und wie ICH herausfinde, ob bei mir alles stimmig ist und wo mein Weg denn weitergeht, das lerne ich derzeit mit dem Onlinekurs von Aha Retreats, den Du hier https://aha-retreats.com/onlinekurs findest. Er besteht aus verschiedenen Modulen und man kann ihn im eigenen Tempo durcharbeiten. Ich bin ja der Typ Frau, der dran bleibt und habe schon einiges durch, es macht mir Spaß. Es ist nicht nur stupides Zuhören, denn es ist ein Mitmach-Coaching. Man bekommt Übungen per PDF an die Hand und zu jedem Modul bekommt man auch eine Zusammenfassung als PDF, da kann man dann auch zwischendurch jederzeit nochmal reinlesen. Finde ich MEGA! Ich habe mir einen Ordner auf meinem Desktop angelegt und packe da alles rein, damit ich es schnell finde.

Die Übungen sind nicht von der Stange, ich kannte sie so vorher nicht und habe ganz viele Aha-Momente!

Aha-Retreats; Coaching von Aha-Retreats; Online-Kurs von Aha-Retreats

In diesem Programm lernt man sein Mindset richtig auszurichten!

Selbst das Thema „Glück“ wird bearbeitet und durchleuchtet. Glück ist, was jeder selbst draus macht! Das war schon immer mein Motto, aber – klar – wenn man im Unternehmerloch sitzt, dann hat man da gerade kein Auge für. Da haben mich die Damen wieder dran erinnert, fantastisch!

Sie beziehen neue Wissenschaften, wie die Epigenetik mit ein! Ich bin ja ein Kopfmensch und brauche zu jedem emotionalen Herz-Thema ein wissenschaftliches, sonst kommt bei mir alles in ein Ungleichgewicht. Das haben die Damen toll gelöst. Dank Bonusmaterial und noch vielen anderen Möglichkeiten, werde ich diese Module noch zu Ende arbeiten und Dich dann wissen lassen, wie ich es weiter empfand.

Aber nun werde ich mal herausfinden, was ich eigentlich suche! Mit meiner Schritt für Schritt – Anleitung zurück ins Unternehmen werde ich noch häufiger Tipps und Tricks veröffentlichen. Wenn Du auch auf der Suche bist, dann schau Dir alles genau an. Es gibt für jedes Problem eine Lösung und für jeden Menschen SEINEN Weg!

Deine Bea.

12 Kommentare

  • Dr. Annette Pitzer

    Liebe Bea,
    für eine selbständige Tätigkeit ist die Frage „Was kann ich und was will ich?“ der erste entscheidende Schritt des Weges. Aber eben nur der erste Schritt. Der Begriff Mindset macht mir allerdings schon lange Bauchschmerzen, damit wird viel Geld verdient und er ist in den wenigsten Fällen hilfreich oder Zielführend. Ich habe so viele Freunde und Bekannte scheitern sehen, nur weil sie sich nicht die Basics der Selbständigkeit angeeignet haben sondern stattdessen an ihrem Mindset gearbeitet haben.
    Alles Liebe
    Annette

  • Steffi

    Huhu,

    interessanter Beitrag! Wichtige und hilfreiche Tipps, vor allem der Punkt was man eigentlich will, denn danach richten sich ja alle anderen Entscheidungen automatisch!

    LG
    Steffi

  • Miriam

    Die Fragen nach dem, was man kann und was man will, sind enorm wichtig. Ich denke, viele wissen das gar nicht so genau. Aber gerade das ist so essentiell für unser Wohlbefinden.

  • Mamabeasblog

    Irgendwie ist mir das völlig abhanden gekommen. Ich dachte, ich wüsste es, spürte aber, dass es nicht so ist.

  • Bettina Halbach

    Ein sehr engagierter Bericht, vielen lieben Dank dafür. Es ist immer wichtig an sich selbst zu arbeiten und macht auch viel Spaß. Ohne Change lässt sich eine Selbstständigkeit kaum durchhalten, das weiß ich aus Erfahrung, liebe Grüße Bettina

  • Britta

    Hallo liebe Bea,

    herzlichen Glückwunsch, dass du dich wieder hochgekämpft hast. Und dass du den Mut hattest, dir Hilfe zu holen. Das ist nämlich keine Schande. Der objektive Blick und die richtigen Fragen von einem Außenstehende können die richtigen Denkanstöße geben. Viel Erfolg für die Zukunft!

  • Karin

    Ja, es ist natürlich essenziell zu wissen, was man kann und was man will. Wenn man sich immer verbiegt, kann das auf Dauer nicht gut gehen.

  • Eileen

    Solche Fragen, nach dem warum und was man will können schon knifflig sein, ich finde es aber toll, dass du für dich einen Weg samt Unterstützung gefunden hast. Das ist sehr wichtig. Auch abseits vom Unternehmen, man braucht immer einen guten Background. Ich bin gespannt, was du noch zu erzählen hast zum Unternehmensthema 🙂

    Viele Grüße Eileen von http://www.eileens-good-vibes.de

  • Jana

    Ich habe vor einigen Jahren beruflich noch mal komplett neu angefangen, weil ich wusste, dass ich das, was ich damals tat, unmöglich den Rest meines Lebens machen will! Es ist gut, sich zu besinnen, was man wirklich will, damit wird man glücklicher, als wenn man sich immer zur Arbeit quälen muss!

    Liebe Grüße
    Jana

  • Mamabeasblog

    Diese Entscheidung ist nun mal schwer, weil man seine Comfort Zone verlassen muss und Neues wagen. Ich finde es toll, dass Du das geschafft hast.

  • Mo

    Liebe Bea,

    ich denke das schwierigste ist seine eigene Comfort Zone zu verlassen. Noch kritischer wird es, wenn wir gar nicht genau wissen, was wir wollen. Ich kenne das leider auch und gerade jetzt in der Corona Zeit frage ich mich, ob ich es nicht auch als Chance nutzen sollte. Daher kommt mir dein ehrlicher Beitrag sehr gelegen. Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst.

    Liebe Grüße
    Mo

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