Allgemein,  Haustierleben

Mama Bea und ihre Tiere – Babsi – Wenn 2 Dickköpfe aufeinander knallen

Daß mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde. (Franz von Assisi)


Durch meine ganze Kindheit wünschte ich mir einen Hund. Sicher hatte ich da etwas andere Vorstellungen, als sie in der Realität durchführbar sind, also so Boomer oder Lassie. Meine Eltern erlaubten mir nie einen, da wir häufig wegfuhren und der Hund hätte bei meinen Großeltern bleiben müssen. Ich war deswegen sehr enttäuscht, allerdings verstehe ich mittlerweile diese Entscheidung, sehe ich jetzt selbst, wie oft wir eher nicht wegfahren können, weil wir eben einen Hund haben. Allerdings verzichte ich gerne zugunsten meiner Tiere.

Als ich mit meinem Pferd gut zurecht kam (ich berichtete) , kam wieder die Sehnsucht nach einem eigenen Hund nur für mich alleine. Romantische Vorstellungen langer Spaziergänge mit Hund und Pferd oder lange Ausritte mit Hund, der beim Pferd lief, kamen mir in den Sinn. Ich kaufte mir Fachliteratur zum Thema „Reitbegleithund“. Ich hatte es mir gut durchdacht, der Hund wäre rund um die Uhr versorgt, hätte genug Platz. Und es sollte ein Hund aus dem Tierheim sein, da ich ja keine Kinder hatte und ich solch einem Hund eine Chance geben wollte.

Eines Tages machte ich mich auf – ins Tierheim.

Etwas mulmig war es mir schon, der Leiterin des Tierheims zu schildern, welche Art Hund ich suchte. Weil es mir ja eigentlich egal war. Halt kein kleiner Hund, kein übermäßig großer. Bitte kein Sabbern. Und kein Listenhund.
Auf ihre Frage hin, was ich mir so überlegt hätte, sagte ich, ich hätte gerne einen Hund, der irgendwie nicht mehr vermittelbar war, eben wegen dem Alter. Darüber freute sie sich sehr, überlegte kurz, und rief: „Da hätten wir unsere Babsi!“

Menschen können so grausam sein

Sorry, ich war in dem Moment wie von einem Laster überrollt! Sagte ich nicht größerer Hund? Ist Babsi nicht eher ein Name für einen Yorkshire-Terrier? Naja, ließ ich die Frau mal Babsi holen. Ich wurde überrascht! Babsi hieß eine Dobermann-Hündin. Kurz wurde mir Babsi vorgestellt: eine Zuchthündin, auf dem Hof an einer langen Laufkette gehalten, nie Liebe erlebt, war eine reine Brutmaschine. Als sie zu alt wurde für die Zucht gab sie der Züchter direkt ins Tierheim. Sie war schon ein paar Jahre dort. Dort lernte sie immerhin ein bisschen was, denn sie konnte garnichts.

 

Wenn zwei Dickköpfe aufeinander knallen

Ich ging mit Babsi spazieren. Nach ein paar Schritten wurde ich direkt mal von ihr getestet. Sie warf sich auf den Boden und wollte nicht weitergehen. Tja, aber nicht mit mir! Ich kuschelte ein wenig mit ihr, untersuchte sie, da sie sich alles gefallen ließ (ich bin Tierheilpraktikerin) und fand, dass sie trotz ihres stolzen Alters von mehr als 8 Jahren noch super fit war. Sie war sehr dünn, die Zähne waren top, die Rute kupiert, die Ohren nicht. Ihre Zitzen hingen allerdings sehr, daran sah man, dass sie wirklich viele Würfe hatte.

Nach der Kuscheleinheit war das Eis gebrochen. Sie ging mit mir, als hätte sie nie etwas anderes getan. Allerdings übernahm sie direkt die Führung. Da ich ja eher hundeunerfahren war, war das erst mal kein Thema für mich. Großer Fehler! Auf für mich unbekanntem Terrain übernahm nun Babsi die Führung in einen Bach. Sie riss mich einfach die Böschung mit hinunter. Auf beiden Seiten waren Brennnesseln und ich nur knapp bekleidet. Nun weiß ich, wie lange Brennnesseln so brennen!

Im Tierheim wurde mir ein Wochenende bei mir angeboten und das habe ich auch sofort in Anspruch genommen. Das Wochenende war himmlisch. Ich war viel mit Babsi spatzieren, habe ihr mein Pferd vorgestellt. Sie hatte keine Angst, eher Respekt.

Als ich sie wieder zurückbringen sollte, brachte ich das nicht über das Herz. Sie konnte direkt bei mir bleiben. Wir machten den Vertrag und ab da hieß es für mich: Bea, die Hundebesitzerin!

Im Fressnapf wurde erst einmal die Erstausstattung und Futter gekauft. Ich entschied mich für Happy-Dog. Sie mochte es auch gleich gerne. Da ich nicht der Typ bin, der den Hund mit unsinnigem Zeug überhäuft, gab es nur ein Körbchen, ein Kissen, etwas Spielzeug, 2 Näpfe mit Unterlage und fertig. Okay, das Halstuch und ein neues Halsband mit passender Leine fand ich einfach toll. Aber eben nur eins.

Wir mussten uns aneinander gewöhnen

Natürlich braucht alles seine Zeit. Mir wurde aber ziemlich schnell klar, dass ich da einen ziemlich zähen Hund an meiner Seite hatte! Stubenrein bekam ich sie nicht mehr. Deshalb war sie viel draußen im Garten. Sie liebte es am Fahrrad zu gehen, deshalb kaufte ich einen Springer. Hier könnt Ihr ihn Euch anschauen. Da hatte ich beim Fahrradfahren die Hände frei. Sie machte das so toll, okay, sie zog schon sehr, aber nach vorne. Sie war überhaupt nicht mehr ablenkbar, laufen war IHR Ding.

Ich probierte es auch auf Inlinern – wieder genau ihr Ding. Sie zog mich kilometerweit in rasendem Tempo. Laufen, laufen und nochmal laufen. Ich ging mit ihr joggen. Sie war meine ständige Begleiterin.

Der Hund, der nicht alleine blieb

Sie lernte nicht mehr alleine bleiben. War auch nicht nötig, war sie doch überall dabei. Ich praktizierte als Tierheilpraktikerin, hatte noch einen Teilzeitjob beim Zahnarzt und abends kellnerte ich in einem Pub. Im Teilzeitjob (es waren 3 Stunden am Vormittag) und beim Kellnern wartete Babsi sehr geduldig im Auto. Da ich ein großes Auto hatte (Grand Cherokee), hatte sie einen großen Kofferraum. Man bemerkte sie überhaupt nicht. Das Auto stand immer gekühlt im Schatten und sie hatte einen festen Napf im Auto für Wasser. Es war zwar nicht optimal, es war eher aus einer Not eine Lösung machen. Viele waren da sehr skeptisch, aber es ging ihr jederzeit sehr gut. Oft blieb sie auch bei meinen Eltern, wenn es zu heiß oder zu lange war. Aber eigentlich wollte sie lieber mitkommen und im Auto warten.

An das Pferd gewöhnte sie sich nicht. Sie akzeptierte es, das Pferd akzeptierte sie. Da sie ohne Leine weglief, wartete sie angebunden am Platz oder beim Ausreiten bei einer Reitkollegin auf dem Paddock. Alle halfen mit. Es war wie eine große Familie. Alle fanden es gut, dass diese liebe Seele nicht im Tierheim bleiben musste.

 

Ständige Veränderungen

 

Mein Mann trat in mein Leben. Das fand sie nicht schlimm, er half mir, sie noch weiter zu erziehen, kam aber auch schnell an seine Grenzen. Seine Eltern züchteten früher Schäferhunde und gaben mir viele Tipps. Aber so ein alter Hund, dem man durch das viele Laufen das Alter garnicht mehr anssah, war nicht mehr viel zu erziehen. Sie konnte durch mich die Grundkommandos und durch meinen Mann nun auch an der Leine gehen und kleine Stücke ohne Leine. Sie lief gerne weg, war sehr selbstbewusst. Deshalb war es wichtig, dass sie viel unter Kontrolle war.

Verrückte Dinge

 

Sie machte viele verrückte Dinge – wenn man sie maßregelte, gab sie schon Bescheid, dass sie davon nichts hielt. Entweder sie knurrte, was ja wieder gemaßregelt wurde, oder sie kackte mir in meine Schuhe. Oh, ein Charakterhund!

Durch ihr Aussehen wechselten die Menschen die Straßenseite. Allerdings war sie lammfromm. Wusste halt niemand. Und ich klärte auch nicht auf. Tja.

Sie liebte es ja überall dabei zu sein. Auch beim Shoppen. Sie saß vor der Kabine und bewachte alles. Ihr kennt diese Figuren, die aussehen wie sitzende Dobermänner? Ja, genau so saß sie da und keiner durfte sich nähern.

Sie riß mir die Wäsche von der Leine und zerstörte sie. Gelbe Säcke wurden zerpflückt und der Müll überall zerstreut.

Sie ging mit niemand anderen Gassi. Sie legte sich einfach auf den Boden und das wars. Ihr Vertrauen zu bekommen war nicht ganz einfach.
Kinder durften einfach alles. Sie liebte Kinder so so sehr. Sie spielte ohne auch nur einmal zu knurren.

Ballspielen war ihr sehr suspekt, eigentlich lief sie eher den anderen Hunden hinterher.

Das Kissen im Hundekörbchen, das sauteuer war, zerriss sie in der ersten Nacht. Als ich morgens zu ihr kam, war überall Schaumstoff verteilt, sie saß in der Mitte mit einem Blick  „Also mal ehrlich! ICH war das nicht!“ Ich lachte und konnte ihr überhaupt nicht böse sein!

 

Die Rasse Dobermann kurz erklärt

 

Dobermänner sind Schutzhunde. Sie hüten keine Herde, sondern Grundstücke und Personen. Sie sind „Ein-Mann-Hunde“, das heißt, sie binden sich nur an eine Person. Diese Bindung konnte ich nicht mehr herstellen, Babsi war wohl an den Züchter „gebunden“. Wir waren mehr Freunde.

„Die Grundstimmung des Dobermanns ist freundlich friedlich, in der Familie sehr anhänglich. Gefordert werden ein mittleres Temperament und eine mittlere Schärfe. Weiterhin wird eine mittlere Reizschwelle gefordert. Bei einer guten Führigkeit und Arbeitsfreude des Dobermanns ist auf Leistungsfähigkeit, Mut und Härte zu achten. Bei angepasster Aufmerksamkeit gegenüber der Umwelt ist auf Selbstsicherheit und Unerschrockenheit besonders Wert zu legen.“

– FCI-Rassestandard Dobermann
Für Babsi war wohl der Ausgleich das Laufen. Mein Hausarzt, der selbst Huskys züchtete und mit ihnen Rennen fuhr, erzählte, dass immer mal wieder Dobermänner in diesem Sport zu finden wären. Babsi war dafür zu alt, aber sie wäre definitiv super dafür gewesen. Naja, so zog sie mich auf den Inlinern durch die Straßen.

Mehrere Jahre gingen ins Land, ich wurde schwanger, Babsi spürte das und umsorgte mich. Wir gingen viel spatzieren, das hielt uns beide fit.
Allerdings wurde Babsi krank. Anscheinend war die Zeit, in der ich mit dem Kleinen im Krankenhaus war, für sie eine Qual. Sie nahm sehr ab und trauerte. Als ich wieder da war, sah ich, dass ihre Augen den Glanz verloren hatten. Wir machten nur kleine Spaziergänge, mehr schaffte sie nicht mehr. Alle Jugend, die ich wohl bei ihr noch einmal herausgekitzelt hatte, war verflogen. Sie war von heute auf morgen alt.

Als unser kleiner Sohn auf die Welt kam war da die Bindung, die ich nicht mit ihr herstellen konnte. Babsi liebte dieses Baby. Sie legte sich immer zu ihm, wenn er im Kinderwagen lag und wir spatzieren gingen durfte keiner den Wagen berühren. Das Knurren eines Dobermanns wurde nie überhört.
Sie baute immer mehr ab.



Ich ließ Babsi gehen.

Eure Bea

36 Kommentare

  • Liebe was ist

    ohh ich kann Mir so gut vorstellen, wie schockierend ein Besuch im Tierheim auch sein kann :/
    ich bin mit Tieren aufgewachsen, habe jetzt aber leider keine eigenen… soll sich aber noch ändern 😉
    dann würde ich auch erstmal I’m Heim schauen!
    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von http://www.liebewasist.com

  • Sarah

    Was für eine schöne (und gleichzeitig traurige) Geschichte! Ich finde es toll, dass du einem alten Hund aus dem Tierheim ein schönes zu Hause gegeben hast. Ich bin sicher, sie hat sich jeden Tag gefreut, dass du in ihr Leben getreten bist. 🙂
    Hunde sind einfach etwas Wunderbares – auch (oder vor allem), wenn sie stur sein können. 😉
    Liebe Grüße
    Sarah

  • mamabeaslittleblog

    Unser jetziger Hund ist nicht aus dem Tierheim, dazu kommt aber ein eigener Beitrag 😉

  • mamabeaslittleblog

    Sie hatte einen eigenen Charakter und einen Sturkopf, sonst wäre sie wohl nicht so alt geworden 😉

  • inaaltoet

    Schön das Babsi bei dir noch so eine schöne Zeit hatte! Ja das Dobermänner manchmal viel laufen wollen, habe ich auch schon mal gehört.
    Lg aus Norwegen
    Ina

  • Mamazeiten

    Danke für den schönen Beitrag. Unsere Wuffeline ist auch mehr der Genießerhund bzw Prinzessin. Viele Menschen haben Angst vor Dobermännern und leider sind es auch diese Rassen, die dann oft im Tierheim landen.

  • Maj-Britt

    Huhu!
    Verrückt, heute scheine ich nur auf passende Beiträge zu stoßen. Tatsächlich habe ich auch seit ein paar Wochen das Bedürfnis, einen hilfsbedürftigen Hund aufzunehmen. Bei Facebook findet man ja die traurigsten Postings. Aber leider fehlt die Zeit und wie du schon sagst, man ist durch einen Hund sehr eingeschränkt. Wenn ich aber mal einen Garten habe, dann möchte ich auch super gerne inen Hund aus dem Tierheim aufnehmen!
    Liebe Grüße,
    Maj-Britt
    http://www.dailymaybe.de

  • hydrogenperoxid

    Oh Gott manchen Leuten sollte es verboten werden zu züchten. Die Arme, schön dass sie bei dir ihre Forever Home gefunden hat und nun wieder viel Liebe erfahren darf.
    Ich finde die Geschichte so schön. Ich könnte ohne meine Katzen auch nicht mehr. Tiere machen das Leben wirklich besser 🙂
    Liebe Grüße Anni von http://hydrogenperoxid.net

  • Emilie

    Wir haben damals einen Straßenhund aufgenommen und einige Verhaltensweisen hat man nie aus ihm herausbekommen… Essen von Müll und Papier, weil er das ordentliche Fressen nicht gelernt hat zum Beispiel. ODer wenn wir mal ohne ihn weggefahren sind (auch nur zum Einkaufen) hat er biterlich geweint und gejault.
    Schön dass du dich auch für ein Tier entschieden hast, das Hilfe braucht.
    Liebe Grüße,
    Emilie
    LA MODE ET MOI

  • Changiereffekt

    Da bekomme ich direkt einen Kloß im Hals. Das tut mir so leid, dass du sie gehen lassen musstest. Aber so wie du es beschreibst, hatte sie noch eine schöne Zeit mit dir. 🙂
    Beste Grüße

  • lissiannakarges

    Hey,
    ein wirklich schöner Beitrag.
    ich bin ja eher der Katzen Typ, ich mag es mit einem guten Buch und einer Katze zum kuscheln auf dem Sofa zu liegen.
    und ich muss sagen auch Katzen gehen einem hin und wieder auf die Nerven, dennoch würde ich sie niemals hergeben.
    Liebe Grüße
    Lara

  • mamabeaslittleblog

    Man rechnet bei einem alten Hund allerdings damit. Bei einem Jungen wäre es schwieriger.

  • Diana

    Ich habe mir als Kind auch einen Hund gewünscht. Bin aber froh, dass meine Eltern diesen Wunsch nicht erfüllt haben, wir hatten nicht die Möglichkeiten ihm ein schönes Zuhause zu bieten. Deine Geschichte war so schön zu lesen. Man merkt richtig die Liebe. Sie hatte ein tolles Leben bei dir.
    Liebe Grüße,
    Diana

  • Salvia von Liebstöckelschuh

    Finde ich gut, dass du lieber einem Wesen aus dem Tierschutz eine Chance gibst als ein „neues, unbenutztes“ zu kaufen. Das gleiche Problem gibt es ja auch bei Katzen. Mehr als genug von ihnen warten in Tierheimen auf liebevolle Dosenöffner. Und zeitgleich gibt es genügend Züchter und Vermehrer, die immer noch mehr Nachwuchs produzieren…
    Liebe Grüße
    Salvia von Liebstöckelschuh

  • Carry

    Super süße Geschichte, vielen Dank fürs teilen. Ich hatte das ein oder andere Tränchen im Auge. Auch wenn ich eher der Katzenmensch bin kann ich mich dennoch auch in Hundebesitzer reinfühlen 🙂

  • Lieblingsleseplatz

    Moin aus dem bitterkalten Süden!
    Was für eine schöne Geschichte! Ich war ja auch nie scharf auf einen Hund – aber nun sind Hannes und ich eine Einheit und ohne Ihn fehlt mir total was!
    Alles Liebe,
    Verena

  • Danie

    Was für eine tolle, bewegende Geschichte. Ich finde es schön, das du Babsi noch so ein tolles Leben bescheren konntest und ihr das Vertrauen in die Menschen zurückgeben konntest.
    Wir haben selbst seit acht Jahren einen Mischlingshund der auch so einiges hinter sich hatte. Der Erstbesitzer hat ihn als Welpen mit Beruhigungstabletten ruhig gestellt bis er fast tot war. Die Züchterin hat ihn dann zurückgeholt aufgepepelt und wir nahmen ihn uns an, obwohl wir nicht wussten ob er die nächsten Tage schafft. Heute ist er ein kniehoher lebensfroher Hund names Eros geworden.
    Liebe Grüße aus Linz, Oberösterreich
    Danie

  • yourcompanion

    Oh ja! Tiere können das Leben so sehr bereichern, ich bin allerdings eher der Katzenfan!
    Liebe Grüße und viel Spaß mit Babsi!

  • Katja

    Ein schöner und gleichzeitig trauriger Beitrag. Wenn ich mir mal ein Tier hole, dann wird es auch auf jeden Fall aus einem Tierheim sein.

  • Avaganza

    Ein schöner Beitrag, der mir direkt die Tränen in die Augen treibt. Schön dass du mit diesem ganz besonderen Hund eine schöne Zeit verbringen konntest. Das ist was wirklich zählt <3!
    Liebe Grüße
    Verena

  • yourcompanion

    Das hätte ich wohl besser eklären sollen: meinte das eher symbolisch… Natürlich ist es schrecklich wenn Tiere, mit denen man so viel erlebt hat, sterben, aber es werden bestimmt noch weitere Babsis kommen… Man wird diese Babsi nicht ersetzen können aber vielleicht einen anderes Schatz finden, verstehst du was ich meine?

  • mamabeaslittleblog

    Das ist schon wie wenn man einen geliebten Menschen gehen lassen muss, allerdings ist es ja einem bewusst, dass Hunde nun mal früher gehen, größere Erstrecht. Also ein geliebter alter Mensch.

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