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Wie ich lerne, ICH zu werden – mein Weg zur Selbsterkenntnis Teil 2

Blicke in Dich. In Deinem Inneren ist eine Quelle,
die nie versiegt, wenn Du nur zu graben verstehst – Marc Aurel

In Teil 1 schrieb ich, wie ich zu viel Selbsterkenntnis kam. Nämlich, dass ich an mir arbeiten muss um für mein Kind eine starke Mutter zu sein. Ihr könnt Euch nicht mehr erinnern? Dann schaut hier! Mal sehen, ob Euch der heutige Beitrag „Wie ich lerne, ICH zu werden – mein Weg zur Selbsterkenntnis Teil 2“ gefällt, denn er ist sicher nicht gewöhnlich!


Eigentlich war ich mir der Sache nicht mehr so sicher, ob ich noch einmal zu dem Therapeuten fahre, war es doch schon eine Weile her. Es war wie eine unsichtbare Hürde, die ich überwinden musste. Da ich auch nicht genau wußte wie die Therapie aussehen würde, war ich entsprechend aufgeregt.

Ein bisschen Esoterik

 

Kaum saß ich in der Praxis wurde mir alles genau erklärt. Ein Stein wurde für mich ausgesucht, besser gesagt, der Stein suchte mich aus. Zu esoterisch? Ja, auch für mich. Seit Jahren lege ich Tarotkarten – warum? Ich habe es ausprobiert, es funktionierte. Ich bin Expertin für BachBlüten, obwohl die Schulmedizin sagt, dass diese nicht wirken. Ich habe sie an Tieren ausprobiert und bei Tieren gibt es keinen Placebo-Effekt.

Sie haben gewirkt! Und wenn ich was teste und es funktioniert – dann stehe ich hundertprozentig dahinter!

So auch bei diesem Stein!

Meine Handfläche hat gebizzelt, wie wenn man statisch aufgeladen ist, als der Stein nur in der Nähe lag. Warum das so ist? Keine Ahnung, aber es war schön!

Hypnose war angesagt, was bei mir allerdings nicht möglich war, also blieb es bei einer tiefenentspannten Haltung, in der meine Chakren gereinigt und geschlossen wurden. Das hat mir viel Stärke gegeben.

Davon hatte ich schon viel gehört und ich glaube auch, dass es das gibt. Das ist so ähnlich wie bei der Akupunktur, lange wurde auch nicht daran geglaubt, mittlerweile gehört es zu unserer Schulmedizin.

Danach wurde der Atlas korrigiert. Der Atlas ist der oberste Halswirbel, der bei mir nicht nur verschoben sondern auch gekippt war. Das tat überhaupt nicht weh, da war nicht mal Druck. Aber er war Schuld an vielem bei mir – hier könnt Ihr nachlesen, was das alles bewirken kann! Mein „Witwenbuckel“ stammt wohl hauptsächlich von der Atlas-Verschiebung!

Ich habe noch einen weiteren Termin bei dem Therapeuten, aber ich weiß noch nicht, ob ich diesen wahrnehme, denn ich finde, dass ich es nicht mehr brauche.

 

Meine Familie hat schon Veränderungen bei mir bemerkt

 

Mein Sohn mag allerdings die Grenzen, die ich nun setze und auch durchsetze garnicht so leiden. Aber da muss er jetzt durch, er braucht sie so dringend. Mein Kleiner genießt es eher, dass Mama jetzt bessere Nerven hat und sich kaum noch aufregt.

Wie geht es weiter auf meinem Weg zur Selbsterkenntnis?

Tja, wer weiß das schon? Ich werde weiterhin bei der Aktion mit den 1000 Fragen an mich selbst mitmachen. Und ich werde wieder mehr an mir arbeiten – mit Yoga, Meditation und Sport. Der Stein gibt mir weiterhin Kraft. Fragt mich nicht, wie er das macht. Aber wenn ich ihn in der Hand halte, dann fühlt er sich warm an und alles fällt von mir ab. Egal wie – er macht seine Arbeit!

Ich hoffe, dass Euch mein Beitrag, „Wie ich lerne, ICH zu werden – mein Weg zur Selbsterkenntnis Teil 2“ gefällt, auch, wenn er sicher ein Stirnrunzeln auslöst. Allerdings ist mir das egal – mir geht es gut damit!

Eure Bea

27 Kommentare

  • selfconceptofjay

    Liebe Bea, wieder ein tolles Thema. Man landet ja ständig auf unterschiedlichen Blogs, aber ich darf auch beim zweiten Besuch feststellen, dass du bei mir den richtigen Nerv triffst. Ich finde an sich selbst arbeiten kann man nie genug. Nicht im Sinne von „ich bin falsch“, sondern einfach stetig zu wachsen, sicherer zu werden, stabiler, ausgeglichener – das ist auch eines meiner größten Ziele.
    Die Korrektur vom Atlas hat mir nach jahrelangen Migräne-Attacke auch so super geholfen. Das mit der Hypnose und den Chakren werde ich direkt meiner Freundin empfehlen, die sich derzeit ein wenig verloren fühlt.
    Weiter so 🙂
    Herzlichst, Janina von http://www.selfconceptofjay.com

  • Jacqueline

    Liebe Bea
    Viele Wege führen nach Rom! Du hast so einen tollen und interessanten Bericht geschrieben!
    Man verändert sich ja auch stetig und entwickelt sich und wir machen unsere Lebenserfahrungen und so muss man den Weg finden, der für einen richtig ist!
    Hab einen schönen Tag!
    xoxo
    Jacqueline

  • Melanie von Mamawelten

    Ich finde es toll das du einen Weg für dich gefunden hast. Das Zitat „Blicke in Dich. In Deinem Inneren ist eine Quelle,
    die nie versiegt, wenn Du nur zu graben verstehst „– Marc Aurel gefällt mir sehr gut und passt hervoragend dazu.
    Hast du super gemacht. Finde die Fragen an dich selbst übrigens sehr interessant und spannend 😉
    Liebe Grüße

  • wiefindenwiresgmailcom

    Ich muss zugeben, dass ich bis vor einigen Jahren nur gelacht habe über solchen Esoterik-Kram. Bis ich selbst krank wurde und mir von meinem Hausarzt eine psychosomatische Behandlung empfohlen wurde. Ich war mir ja hundertprozentig sicher, dass das so gar nichts für mich ist. Aber gerade die Tiefenentspannung und Übungen wie Quigong und Tai-Chi haben mir sehr geholfen. Man sollte es wirklich ausprobieren und sich darauf einlassen.

  • Steffi

    Es freut mich sehr für dich, dass du einen Weg für dich grfunden hast. Sich selbst zu finden ist wirklich nicht einfach und jeder muss seinen eigenen Weg finden.
    Lg
    Steffi

  • Who is Mocca?

    Ich finde solche Beiträge richtig interessant. Meist kann man davon auch ein wenig für sich selbst rauspicken und verwerten! Bin gespannt was du weiterhin darüber berichten wirst! Auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg!
    Alles Liebe,
    Verena
    whoismocca.com

  • Die Plaudertasche

    Die 1.000 Fragen an mich selbst, mache ich auch gerade. Ich finde das total spannend. Ich selbst war schon in Hypnose und zwar wegen meiner Angststörung und was soll ich sagen, es hat mir super geholfen. Ich war natürlich nicht sofort geheilt, aber es hat mich total weit gebracht und ich bin sofort nach der Sitzung wieder Auto gefahren, was ich vorher nicht mehr konnte. Und auch mit Steinen habe ich schon Erfahrungen gemacht. Manche kann ich zB nicht am Hals tragen, weil dann mein Hals zuschwillt.
    Alles Liebe
    Freya
    von http://www.dieplaudertasche.com

  • L❤ebe was ist

    ein super spannender Beitrag liebe Bea!
    ich muss gesetehen, ich bin dem Karten legen nicht unbedingt abgegneigt, aber habe auch nicht viel Glauben bisher investeiert 😉
    daher wäre ich schon gesapnnt was da bei mir herauskäme 😉
    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von http://www.liebewasist.com

  • Denise

    Ich finde es toll, dass du für dich einen guten Weg gefunden hast. Jeder tickt anders und für jeden ist etwas anderes gut und das ist auch gut so! Ich freu mich für dich!

  • Karl-Heinz

    Bachblüten werden ja – wie eigentlich die gesamte Homöopathie – von der Schulmedizin oft verteufelt. Aus meiner Sicht ist das frevelhaft, weil es vielen Menschen hilft. Sollte das tatsächlich nur ein Placebo-Effekt sein, wäre das doch auch egal, oder? Deine Ansätze sind auf jeden Fall interessant, und ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg damit. Herzliche Grüße!

  • melsly

    Liebe Bea
    Du errinerst mich an meine Mutter. Oft kam sie mit neuen Karten, Bachblüthen, Homopathie und auch so Pendeldingern nach Hause. Sie glaubt daran und wenn für dich dieser Weg stimmt und er dich bestärkt, dann ist es das richtige! Ich bin immer ein wenig skeptisch, aber auch ich glaube an Bachblühten und die Karten meiner Mutter bestärkten mich oft, vor stressigen Zeiten.
    alles Liebe
    <3 meli
    https://melslybeauty.wordpress.com/

  • Andreas

    Interessanter Beitrag, meine bessere Hälfte arbeitet nämlich unter anderem auch mit Bachblüten zur Tiertherapie – ich hab das immer für Blödsinn gehalten, aber auch recht schnell gemerkt das es tatsächlich hilft. Interessant das auch mal aus einer anderen Perspektive zu lesen. Danke dafür.

  • Cinzia Flyinghousewives

    Ich beschäftige mich auf völlig natürlicher Weise mit dieser Thematik. Seit immer. Esoterik ist nicht so mein Ding…aber im Prinzip ist es egal auf was man sich bezieht. Hauptsache man fühlt sich besser.
    Lieben Gruss!
    Cinzia

  • Beats and Dogs

    Sehr interessanter Beitrag. Ich bin schon gespannt wie es bei dir so weitergeht. Ein paar Sachen könnte ich für mich selbst rauspicken!
    LG Christian

  • lisarose28

    Es war sehr interessant deinen Beitrag durchzulesen! Kartenlegen habe ich mit meiner Freundin auch schon einmal gemacht, sie beschäftigt sich auch sehr mit dem Thema. 🙂 Ich finde es toll wenn man daran glaubt! Ich selbst tue mich da noch etwas schwer, obwohl ich glaube das es von innen aus stärken würde. 🙂 Aber toll das du einen guten Weg finden konntest!

  • Avaganza

    Ein interessanter Beitrag mit dem du bei mir ins Schwarze trifft. Denn ich werde von vielen als „Esoteriktante“ bezeichnet, wobei es nicht alle so positiv meinen ;-). Ich setzte schon seit 20 Jahren auf Bachlüten & Co bin total begeistert. Auch bei meinen Kindern setze ich sie ein.
    Bin schon gespannt auf deine weiteren Posts.
    Liebe Grüße
    Verena

  • missfinnland

    Jeder Mensch braucht etwas an was er glauben kann. Ich finde es nicht schlimm das du an Esoterik bzw. an den Stein glaubst. Ich finde das toll!
    Vor allem wenn es dir hilft, kann es auch nicht verkehrt sein, oder?
    Alles Liebe!

  • abookishloveaffaire

    Schön, dass Du einen Weg zu Dir selbst gefunden hast. Ich finde das persönlich ja auch sehr wichtig, auch wenn ich für mich selber ganz andere Wege gehe und mit Esoterik und Co. eher weniger bis gar nichts anfangen kann.
    Die 1000 Fragen an mich verfolge ich ja jetzt schon ganz gespannt.

  • Mamabeasblog

    Du kannst ganz leicht Karten selbst legen und es ausprobieren. Es macht echt Spaß und verblüfft mich immer wieder.

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