1000 Fragen an mich selbst – Teil 26
Hey, da sind wir wieder…. bei den 1000 Fragen an mich selbst. Heute geht es darum, wie meine Lieblingsblume heißt, wie ich meinen Kaffee trinke und was wahrgeworden ist, seit ich ein Teenager war. Viel Spaß beim Lesen und Selbstbeantworten, auf auf in die nächsten 500 Fragen!
1000 Fragen an mich selbst #26
501: Lässt du dich gern überraschen, wenn du essen gehst?
Mit dem WO ja, das mag ich total gerne, das WAS geht halt nicht, dank Histaminintoleranz. Das muss ich selbst entscheiden.
502: Was war die beste Entscheidung deiner beruflichen Laufbahn?
Zu kündigen. Egal bei welchem Job. Meinen Weg zu gehen.
503: Wie heißt deine Lieblingsblume?
Die Sonnenblume.
504: Glaubst du, dass man dich hypnotisieren kann?
Ich glaube das nicht nur, ich weiß dass es bei mir nicht geht, habe ich schon ausprobiert.
505: Was musst du endlich wegwerfen?
Ich habe vor Kurzem krass aussortiert und sehr viel weggeworfen. Im Moment also nichts, aber wir hatten Sperrmüll. Es war echt viel.
506: Welche Stadt im Ausland würdest du gern besuchen?
Da gibt es echt viele. Am liebsten wieder London und Paris. Aber ich hab noch so viel zu sehen, sicher würde ich auch gerne mal nach New York fliegen. Das wäre die Stadt Nr.1 die ich noch nicht gesehen habe, aber gerne mal besuchen würde.
507: Trägst du häufig Lippenstift?
Ja.
508: Wie trinkst du deinen Kaffee am liebsten?
Mit Milch und Zucker. Aus dem Vollautomat.
509: Gehst du gelegentlich auf einem Friedhof spazieren?
Nein. Ich mag keine Friedhöfe. Ich war seit dem Tod meiner Schwester auf diesem Friedhof bisher nur einmal.
510: Wie viel gibst du maximal für eine gute Flasche Wein aus?
10 Euro. Dank Histaminintoleranz kann ich keinen Rotwein trinken. Aber ein guter Tropfen Weißwein… lecker.
511: Wie würdest du deinen Kleidungsstil beschreiben?
Das kommt drauf an, was ich anhabe. Leider finde ich selten etwas, was mir wirklich gefällt. Ich mag gerne rotzig, rockig.
512: Was ist wahr geworden, wovon du als Teenager geträumt hast?
Meine Familie. Ich wollte Kinder, einen Mann. Hab ich geschafft. Ach ja und einen Hund.
513: In welchem Meer bist du zuletzt geschwommen?
Mittelmeer.
514: Kochst du oft Fertiggerichte?
Fertiggerichte, die komplett fertig sind garnicht. Aber so ne Maggi-Tüte kommt schon ab und zu mal vor. Geht halt schnell.
515: Wo fühlst du dich geborgen?
Zu Hause.
516: Was ist dein Schönheitsgeheimnis?
Viel schlafen, viel trinken. Keine Zigaretten.
517: Bist du manchmal streng mit dir?
Nein, ich achte schon sehr auf meine Bedürfnisse.
518: Welche Geschichte wird schon seit Jahren immer wieder in deiner Familie erzählt?
Kommt drauf an in welcher Familie. Bei meinen Eltern wird viel darüber gesprochen, wann ich meine ersten 2 Worte gesprochen habe (ich fing direkt mit 2 Worten an), und zwar im Auto, da saß ich zwischen meinem Bruder und meiner Ur-Oma und sagte „Papa dada“. Das war mit 6 Monaten. Mit einem Jahr sprach ich schon ganze Sätze. Ich war schon immer sehr kommunikativ.
519: Wann bist du zuletzt den ganzen Tag an der frischen Luft gewesen?
Gestern, auf dem Geburtstag meiner Kusine.
520: Wie oft schreibst du noch mit der Hand?
Nicht so oft, ich mag meine Schrift garnicht. Eigentlich nur den Einkaufzettel und ne schnelle ToDo-Liste.
Das waren sie wieder, die 1000 Fragen an mich selbst. Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag, macht es Euch hübsch.
Eure Bea.
25 Kommentare
Mo
Liebe Bea,
Sonnenblumen liebe ich auch. Hab sie gerade erst zum Geburtstag geschenkt bekommen.
Friedhöfe mag ich auch nicht besonders.
Bin auf deine nächsten Fragen und Antworten gespannt.
Liebe Grüße,
Mo
Tanja
Sonnenblumen liebe ich auch, habe sogar gerade welche im Haus! Ich gestehe, Tüten für Soße etc. haben ich auch daheim.
L♥ebe was ist
wow meine Liebe, das ist wirklich eine ganze Mege Sperrgut!!! als ich letztens mein Schlaf- und Ankleidezimmer neu gemacht habe, sag es aber auch ähnlich aus … da kamen viel Tüten Altkleider und Co. weg 😉
und das mit der wichtigsten Entscheidung kann ich auch nachvollziehen! war bei mir ja auch ähnlich … nur das ich jetzt an der Uni (fest-) sitze 🙂
liebste Grüße auch,
❤ Tina von liebewasist.com
Liebe was ist auf Instagram
Steffi
Hi,
da haben wir ja echt viel Gemeinsamkeiten. Ich liebe auch Sonnenblumen und gehe fast nie auf den Friedhof… Ich werde da zu sentimental und traurig :/
Lg
Steffi
Ina Apple
Liebe Bea,
habe mich voll gefreut, dass es einen neuen Teil der 1000-Fragen-Serie bei dir gibt! New York habe ich schon mehrfach besucht und fand es immer traumhaft. In Paris war ich auch noch nie, das steht auch noch auf der Liste!
LG Ina
Avaganza
Liebe Bea,
Friedhöfe mag ich auch nicht gerne und meine Lieblingsstädte sind auch Paris und London. New York mag ich auch, aber sie ist mir viel zu hektisch und laut … da mag ich San Francisco z. b. viel mehr.
hab einen super Start in die neue Woche :-)!
lg
Verena
YogaGypsy
Ich finde diese Reihe so cool und man kann so viel über sich selbst lernen dabei <3
Liebe Grüße,
Anni von https://www.yogagypsy.de
mamabeaslittleblog
Ich mochte Sonnenblumen als Kind schon sehr gerne 😊
mamabeaslittleblog
Geht halt auch schnell damit zu kochen. Ist aber wenn man es genau nimmt auch nur ne Gewürzmischung 😉
mamabeaslittleblog
Altkleider hab ich zur Kleiderkammer gebracht. An der Uni sitzt Du nicht fest, die wirst Du auch los und dann arbeitest Du in einer Gehaltsklasse von der die meisten nur träumen können. Du schaffst das schon.
mamabeaslittleblog
Ja, mir bringt das nix auf den Friedhof zu gehen. Ich besuche lieber die Lebenden.
mamabeaslittleblog
Da bin ich gespannt wie Paris Dir gefällt.
mamabeaslittleblog
Ich war noch nie in den USA, es gibt für mich noch viel zu entdecken.
mamabeaslittleblog
Das stimmt.
My Travel Diary USA
Histaminintoleranz einfach furchtbar, nicht essen zu können was man gerne mag. Vor einem Jahr wurde es bei mir festgestellt, alles was ich mein Leben lang gerne gegessen habe darf ich nicht mehr. Tomaten waren mein Lieblingsgemüse und kamen bei mir von Kindheit an täglich auf den Tisch, ohne Schokolade und Erdbeeren ging es nicht. Nie hätte ich mir vorstellen können darauf zu verzichten und jetzt muss ich es.
Liebe Grüße
Sigrid
mamabeaslittleblog
Du hast recht, es ist echt schwierig. Mir fällt Sauerkraut, Rotwein und Salami schwer. Ach und Camembert. Erdbeeren gehen bei mir noch, zumindest ein bisschen.
My Travel Diary USA
Bei mir geht fast nichts mehr, da ich dazu auch noch schlimme Allergien bekomme, mein Blutdruck abfällt und mein Kreislauf im A….ist.
Nadine von tantedine.de
😀 Ich glaube, ich könnte auch nicht hypnotisiert werden 😀 Ich müsste übringens auch dringend ausmisten…
Sonnenblumen finde ich auch schön – wir säen jedes Jahr welche im Garten 🙂
Liebe Grüße
Nadine von tantedine.de
Who is Mocca?
Glückwunsch zu Frage 512 <3 Ich möchte auch noch ein paar Dinge schaffen, die ich mir so erträumt habe bzw. erträume 🙂
Liebe Grüße,
Verena von whoismocca.com und thepawsometyroleans.com
Lieblingsleseplatz
Mein Lebensplan stand auch schon als Kind fest – Mann, 2 Kinder, Haus, Hund – check! Sogar einen Baum haben wir gepflanzt. Das sollte man sich viel öfter ins Gedächtnis rufen was man eigentlich schon alles tolles hat!
mamabeaslittleblog
Da hast Du absolut recht
Sara
Mit dem kündigen sollte ich mir auch mal zu Herzen nehmen. Naja bald kann ich kündigen ohne Privatinsolvenz anmelden zu müssen (Schulden beim AG) dann werde ich auch meinen Weg gehen.
mamabeaslittleblog
Ich habe nie gekündigt ohne schon etwas Neues zu haben, selbst wenn das was ganz Anderes war. Ich geh da immer auf Nummer Sicher. Du gehst Deinen Weg, da bin ich mir sicher!
Stephan
Hi Bea,
habe mich gefreut einen neuen Teil dieser Reihe auf deinem Blog zu finden.
Erfährt man so doch immer so viel mehr über die Person hinter einem Blog.
Dass du nicht gern auf einen Friedhof gehst kann ich gut nachvollziehen!
Ich habe es als Kind gehasst wenn meine Großeltern immer wollten wenn ich mit ihnen zum Friedhof musste um die Gräber meiner Urgroßeltern etc bepflanzen zu müssen, mittlerweile gehe ich immer wenn ich zuhause bin auf den Friedhof und berichte am Grab meiner Großeltern was in meinem Leben so passiert ist.
LG
Stephan
Mamabea
Das klingt ganz zauberhaft, lieber Stephan.