Schau hin; Blogparade; Vertrauen; Kontrolle; Medienerziehung
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SCHAU HIN! Blogparade über Vertrauen und Kontrolle in der Medienerziehung

Da bin ich doch mal wieder dabei – in einer Blogparade über Vertrauen und Kontrolle in der Medienerziehung. Ein Beitrag, den ich als Mama mit größeren Kindern, aber auch als Bloggerin OHNE aufgerichteten Zeigefinger schreibe! Mit Herz und Mut, Neues zu probieren und ungewöhnliche Wege zu gehen. Wie wir das machen? Könnt Ihr hier lesen, in meinem Beitrag „SCHAU HIN! Blogparade über Vertrauen und Kontrolle in der Medienerziehung“. Viel Spaß beim Lesen.

Ich habe ein Voice Over für Euch aufgenommen, falls Ihr keine Zeit habt, zu lesen oder einfach keine Lust!

Ooooooch nee, wieder so ein langweiliger Text einer besserwisserischen, Super-Mama! Aber lasst Euch mal überraschen! Denn, wenn ich was bin, dann ist es keine Super-Mama. Ich bin so weit weg vom Perfektsein wie die Erde vom Mars. Ooooohja! Ich bin eine bekennende BadMom!

Dieser Beitrag enthält Werbung/ selbst gekauft und sogar selbst bezahlt!

Dies ist eine Blogparade von https://www.schau-hin.info/blogparade/. Die Initiative „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ hilft Familien bei der Medienerziehung. https://www.schau-hin.info/ueber-uns/initiative/ Und da können wir alle was lernen, oder?

Aber zurück zu meinem BadMom-Dasein! Jaaa, da müsst Ihr jetzt durch!

Ich schwelge in Erinnerungen!

Als meine Kinder auf die Welt kamen, war das Thema Medienerziehung irgendwie noch garnicht so groß. Also, als mein großer Stiefsohn bei uns war, beschränkten sich Medien auf einen Nintendo ohne Internet, dem Computer (noch ganz Stilecht ein PC) und der Fernseher.

Für die Kleinen waren Nintendo und PC noch nicht interessant, der Fernseher aber schon! Und nun kommen wir mal zur Ehrlichkeit:

Butter bei die Fische!

Als der Jüngste auf die Welt kam, war der Mittlere 2 Jahre alt. Ich hatte also alle Hände voll zu tun: Stillen, Windeln wechseln (gefühlt immer, dauernd!), schlafen legen, tragen, essen machen für den Großen,… es war eine mega-stressige Zeit! Nun ist es so, dass mein Sohnemann nicht gerade ein ruhiges Kind war. Also der Mittlere, versteht sich! Ein Energiebündel, dass auch extrem viel Mist baut, wenn man mal kurz sich umdreht. Jaaa, dann stillt mal einen Säugling, wenn Ihr ständig schauen müsst, was der andere gerade treibt! Entspannt da sitzen, während er gerade die Kindersicherung der Treppe überlistet? Oder auf dem Tisch herumturnt? Also tritt da einfach mal Plan B in Kraft:

Medienerziehung: TV!

Ja, ich bekenne mich schuldig, ich habe meine Kinder, und zwar alle, vorm Fernseher geparkt, um irgendetwas, egal was, mal in Ruhe machen zu können. Das konnte auch mal duschen sein! Und nicht die von irgendwem vorgegebene Zeit, sondern schon deutlich mehr! Badmom!

So nach und nach kamen mit dem Wachstum meiner Kinder irgendwie immer mehr elektronische Medien dazu. Sie vermehrten sich, je größer meine Kinder wurden. Erst der IPod, dann das IPad gepaart mit dem IPhone (Ihr merkt schon, wir sind Apple-Anhänger!). Aber auch die Konsolen kamen hinzu, zumindest in unserem Fall! Wii, dann Wii U, nun Nintendo Switch, Playstation 4 Prooooooooo.

Man kann also sagen, meine Kinder wuchsen damit auf. Ich wuchs da rein, meine Eltern schütteln den Kopf.

Ich ging mit der Zeit und empfinde bis heute, dass dieses Teufelszeug (Ausgeburt der Hölle!) eine Bereicherung für mich und mein Leben ist. Es kamen Möglichkeiten auf, die bisher nie möglich gewesen wären! Kontakt halten mit Menschen, die man Jahrzehnte nicht gesehen hat. Am sozialen Leben teilnehmen, obwohl man durch die Kinder durchgetaktet ist und eigentlich garkeine Zeit dafür hat. Geiler Scheiß!

Und dann noch bloggen, die sozialen Medien dafür nutzen, damit arbeiten, sogar Geld verdienen! Was ich vor 4 Jahren noch nicht für möglich hielt, ist nun Realität! Und es kommt sicher noch so viel! Und es geht so schnell!

Medienerziehung: Was bin ich also für ein Vorbild?

Schwierig! Entweder ich habe das Smartphone in der Hand oder sitze am Rechner.

Deshalb kläre ich meine Kinder darüber auf. Ich zeige ihnen genau, was ich mache, zeige ihnen, was es gibt und was möglich ist. Sie wissen, wenn der richtige Zeitpunkt kommt, dann dürfen sie genau das alles auch. Den Zeitpunkt bestimme aber ich!

Aber ich versuche ein Vorbild zu sein, indem ich meine Regeln selbst einhalte. Bei den Mahlzeiten kein Smartphone am Tisch, sonntags nur zum fotografieren und geocachen bzw. Pokemon Go, wenn die Kinder reden und mir was erzählen, lege ich es weg, ebenso bei wichtigen Beschäftigungen: Kochen und Autofahren.

Welche Medien besitzen meine Kinder?

Schau hin!; Blogparade; Nintendo; Switch; Medienerziehung

Meine Jungs sind nun 11 und 13 Jahre jung. Sie besitzen jeder ein Smartphone (IPhone 6, na, wer hats erraten?) und einen Nintendo Switch. Warum genau die Geräte und wie handhaben wir es?

Das erkläre ich hier!

Dies ist nur, wie wir es handhaben. Wie Ihr es machen sollt und was Euer Weg ist, müsst Ihr selbst rausfinden. Das Einzige, wohinter ich voll stehe und was ich auch anderen Eltern vorwerfe: Verschließt nicht Eure Augen! Seid dabei und habt ein offenes Ohr! Alles andere: Ihr findet Euren Weg, da bin ich mir sicher!

Mein Mann entschied sich, als das mit den Smartphones losging, für Apple. Einfach, weil es ihm am besten gefiel. Ich folgte relativ schnell nach und wir teilen uns den Apple Account.

Die Kinder bekamen mit Eintritt in die 5. Klasse (also fortführende Schule), da sie mit dem Bus fahren und das nicht immer reibungslos ablief und sie nun auch anfingen, sich mit Freunden locker zu treffen, ein Smartphone. Sie hatten schon vorher eines, aber ohne Karte, es ging also nur im WLan und diente ausschließlich für ein paar Spiele-Apps. Mit Eintritt in die 5. Klasse kam eine Karte und damit Internet in allen Lebenslagen und für meine Kinder die absoluten unendlichen Weiten der Möglichkeiten. Hahahahaaaa, da kennt Ihr mich aber schlecht!

Medienerziehung;

Da wir uns auch mit den Kindern den Apple Account teilen und so einen Familienverbund haben, kann ich meine Kinder einschränken. Ich kann Apps in der Nutzung einschränken, das komplette Smartphone einschränken und auch vieles konfigurieren, dass sie keine Sachen, die verstörend sind, anschauen können.

Unsere Kinder haben also nicht die uneingeschränkte Zeit. Bei den Hausaufgaben und wenn gelernt wird, bleiben die Smartphones liegen, die Zeiten sind begrenzt bei Nutzung.

Medienerziehung

So die Theorie!

Natürlich gibt es in YouTube und Co. überall Hintertürchen und Möglichkeiten. Auch die Kids sind pfiffig und finden da was, wo sie die Mama hintergehen können. Klaro!

Aber ich fühle mich damit einfach mal besser!

Bei Nintendo Switch gibt es auch diese Möglichkeiten. Wir haben eine zeitliche Begrenzung eingegeben und eine Altersbeschränkung. Das ist für uns ausreichend.

Ich begleite meine Kinder. Mein Sohnemann will einen YouTube Kanal und Tiktok. Bisher habe ich ihn auf die Sommerferien vertröstet. Nun werde ich es mit ihm angehen. Und ihm es so erklären, wie es funktioniert. Und natürlich geht es auch um Spaß!

Ich werde alle Videos schneiden und selbst einstellen, nicht er! Denn Eltern haften für ihre Kinder! Das ist auch im Internet nicht anders!

Achso, großes Thema:

WhatsApp. Klar, meine Kinder haben es. Den Kleinen juckt es wenig, der Große schreibt recht viel. Ich kontrolliere abends was so geschrieben wurde. Einiges war ihm schon sehr peinlich, aber mehr schämen sollten sich eigentlich seine Mitschüler! Wir hatten da schon ein paar heiße Diskussionen und Gespräche!

Wie gesagt: Ich schaue hin! In WhatsApp und auch wenn sie YouTube-Videos schauen. Ich erkläre, dass es nicht nur Gutes auf der Welt gibt. Ich kläre über MOMO und andere auf (ja, es gibt mittlerweile noch mehr!). Dass sie nicht alles glauben sollen.

Aber kann ich meine Kinder richtig schützen?

Nein! Ich kann so viel schützen, wie ich es tue. Aufklären, mit ihnen reden. Das Internet ist nicht ungefährlich. Aber es bietet auch viele gute Möglichkeiten. Ich mache keine Angst, sondern rüttle nur wach. Haltet Augen und Ohren auf. Wenn Deine Mitschülerin schreibt, sie habe Angst und brauche Hilfe, ruf nicht gleich die Polizei. Ruf mich. Und ich rufe ihre Eltern. Denn auch andere Kinder machen Fehler!

Aber ich habe immer ein Auge drauf. Egal, was sie tun. Deshalb gibt es kein Smartphone im Kinderzimmer. Ich möchte ab und zu ein Blick drauf werfen können. Und wenn die Regeln gebrochen werden (und Ihr könnt mir glauben, das kommt und das passiert auf alle Fälle!):

Dann folgt das Todesurteil!

Smartphone UND Switch Entzug! Für eine von mir definierte Zeit! Meistens aber mindestens ein Tag! Und wisst Ihr, wie schlimm es ist, in der Pubertät und plötzlich von der Welt abgeschnitten zu sein?

Die Regeln werden nicht oft gebrochen!

Schau hin; Kontrolle; Vertrauen
Diesen Schnappschuss wollte ich Euch nicht vorenthalten! Meine Jungs, wenn sie mich beim Gassi gehen begleiten! Natürlich ist es nicht generell so, es ist ein Schnappschuss! *Lach*

Ich hoffe, Euch hat mein Beitrag gefallen! Vielleicht habe ich auch den ein oder anderen Tipp gegeben. Es gibt auch Apps, mit denen man Einblicke auf die Handys der Kinder haben kann. Bei der Switch ist es eine App. Wie genau diese heißen, davon habe ich keine Ahnung. Tauscht Euch aus, liebe Eltern. Vernetzt Euch! Denn kein Kind ist davon nicht betroffen! Macht die Augen auf und unterhaltet Euch, wie andere es machen. Helft Euch gegenseitig. Und lasst auch die anderen Kinder nicht alleine, falls deren Eltern es tun. Wenn sie bei Euch zu Besuch sind, redet mit ihnen. Schenkt ihnen Aufmerksamkeit. Das tut ihnen gut. Und uns doch auch, oder?

Eure Bea.

31 Kommentare

  • FiosWelt

    Also mein großer hat auch recht früh mit fernsehen und Wii Spielen angefangen. Ich finde das auch nicht schlimm, denn besser als ein Verbot ist das die Kleinen lernen ordentlich mit den Medien um zu gehen. Sie sollen lernen die Zeit im Griff zu haben und mal da eine Folge oder da ein paar Minuten spielen finde ich nicht schlimm. Ich habe sogar mal am Morgen eine Sendung an gemacht, damit ich nicht 5 Uhr, sondern ein paar Minuten später aufstehen durfte^^Letzten Endes werden alle Kinder mit Medien in Berührung kommen und dann ist es doch besser, wenn sie da den Umgang schon etwas gelernt haben 🙂 Gerade bei Jungs finde ich das wichtig 😉

    Liebe Grüße
    Fio

  • Andrea

    Es ist sooo unglaublich wichtig, sich darüber ausführlich Gedanken zu machen. FInde ich klasse! Heutzutage ist das ein völlig anderes Thema geworden als noch in unserer Jugend.

  • Sigrid

    Ich denke das ist ein sehr schwieriges Thema. Die Kinder wachsen heutzutage mit Social Media auf und kennen die Zeit ohne nicht mehr – leider sehen sie daher auch oft die Gefahren nicht. Ich finde es immer wieder erschreckend, wie sehr die Teenies heutzutage an ihren Geräten hängen. Oft muss man aber auch zugeben, dass wir es auch nicht anders vorleben – und ja, auch ich fühle mich oft ertappt, sitze ich ja auch ständig vor dem Rechner oder eben am Smartphone. Ein leidiges Thema, das so leicht nicht zu lösen ist…

  • Dr. Annette Pitzer

    Ein wichtiges Thema, liebe Beate. Medienerziehung wird extrem unterschätzt. Viele Kinder lernen ganz selbstverständlich, Medien zu bedienen und zu nutzen. Doch „Medienkompetenz“ bedeutet mehr als zu wissen, welche Knöpfe man drücken muss.
    Alles Liebe
    Annette

  • Mo

    Liebe Bea,

    ich liebe ja deine super ehrlichen Beiträge sehr. Und nein, ich finde keineswegs, dass du eine Bad-Mom bist. Den Weg den du für dich und schlussendlich auch für deine Kids gefunden hast, ist doch total akzeptabel. Wir stehen jetzt auch vor der „Problematik“. Da lese ich immer gern die Sichtweisen und Ansätze anderer Mütter, die eben nicht „Super Moms“ sind.

    Liebe Grüße,
    Mo

  • Petra :)

    Der Beitrag gefällt mir gut! Toll wie du die Medienüberflutung handhabst und Regeln aufstellst. Wir leben nun halt im digitalen Zeitalter und da gehören solche Geräte nun mal dazu.

  • Busymamawio

    Ich finde, das ist ein super wichtiges Thema! Und ganz ehrlich, das mit dem TV habe ich auch manchmal so gemacht. Nur dass ich eher Filme oder Serien bei Amazon abspiele und bei und generell sehr wenig FREE TV läuft. Denn mal ehrlich, die Werbung ist unerträglich und die Kinder bekommen so den Kopf gewaschen… Mit 6 Jahren nutzt meine Tochter übrigens noch kein anderes Medium.
    Viele Grüße
    Wioleta von http://www.busymama.de

  • Steffi

    Hallo Bea,
    ich finde auch, man sollte sehr behutsam an das Thema heran gehen. Ich kenne ein paar, die lassen ihre kleinen Kinder überhaupt nicht an TV, Handy und Co. Das wiederum finde ich auch sehr schwer. Ich denke das führt später auch zu Ausgrenzungen in der Schule.
    Ein gesundes Mittelmaß wäre hier meiner Meinung nach angebracht. Und vor allem Aufklärung.
    Liebe Grüße,
    Steffi

  • Carry

    Ich finde die Blogparade echt super, da sie so das Bewusstsein für die Mediennutzung stärkt. Danke, dass du daran teilnimmst und deinen Teil dazu beiträgst 🙂 Den Schnappschuss finde ich besonders witzig 😀 So etwas sieht man leider viel zu oft.

  • Mamabeasblog

    Genau, und der Umgang muss gelernt werden. Aber wie, wenn wir es selbst nicht im Griff haben?

  • Mamabeasblog

    Ja, ich denke, alle anderen lügen oder sind so streng, das halten sie nicht ewig durch.

  • Mamabeasblog

    Ja, auch über die Gefahren muss aufgeklärt werden! Da ja jedes Medium am Internet hängt, hat man sonst schnell keine Macht mehr.

  • Mamabeasblog

    Es ist aber schön, dass Du es immerhin zugibst. Das ist einfach nur ehrlich! Denn genauso ist es nun mal.

  • Mamabeasblog

    Danke Fio, für Deine Ehrlichkeit! Stimmt, um noch mal ne Stunde zu schlafen, habe ich auch früher den Fernseher angemacht! Es war es wert! Wir sind halt beide BadMoms und das dürfen wir mit Stolz sein 😉

    Grüßle, Bea.

  • Bettina Halbach

    Hallo Bea, die Blogparade finde ich spitze, denke, das ist ein wichtiges Thema, nachdem ich neulich bei Mediamarkt stand und ein kleiner Junge seinen Vater überreden wollte, ein iPhone für 1.200 Euro zu kaufen 🙂 ich habe selber keine Kinder, daher kann ich nicht mitreden, bin aber gespannt auf die Beiträge zur Parade, liebe Grüße Bettina

  • Mamabeasblog

    Ja, unfassbar, was das Zeug auch noch kostet und jeder hält eins in der Hand! In der Stadt sieht man nur noch Menschen mit Smartphones in der Hand, was ich nicht schlimm finde, aber es zeigt, in welche Richtung es geht und dass man da seine Kinder nicht raushalten kann und soll. Sie sollen nur lernen, nicht damit gegen einen Laternenpfahl zu knallen und vorallem, die richtige Dosis zu finden. Danke für Deinen Gedankenanstoss.

    Lieben Gruß, Bea.

  • Carina

    Pc, tablet, Handy und noch die vielen Konsolen dazu! Ich finde nichts Schlimmes dabei, wenn diese Tools gut genutzt werden. Genau das sind sie nämlich – Tools. Hilfsmittel. Aber das ist meine persönliche Meinung. Wichtig finde ich es dennoch, dass Kinder (an)geleitet werden im Umgang mit den Tools. Dereinst wurde der Buchdruck verteufelt 😉. Es ist nur eine Frage der Zeit bis digitale Medien als völlig normal angesehen werden.

    LG
    Carina

  • Anonymous

    Danke für den erfrischenden Beitrag. Ich bin meinen Kids auch kein Vorbild, was die Medienerziehung betrifft, da ich ständig am Smartphone hänge. Aber immerhin kann ich es ja begründen, in dem ich sage, dass ich damit Geld verdiene.
    Hab ein tolles Wochenende.
    Liebe Grüße
    Anja von Castlemaker.de

  • Dahi Tamara

    Ich wäre ganz vorsichtig mit elektronischen Mitteln und Fernsehen. Ich würde meine Kinder auch nicht vor dem Fernseher parken. Wahrscheinlich würde ich von Anfang an komplett darauf verzichten. Ich habe seit mehr als einem Jahr sowieso keinen. Und Kinder brauchen so etwas auch nicht. Viel Zeit in der Natur verbringen und lernen, mit sich selbst alleine zu sein ist wichtig!

    Liebe Grüße
    Dahi Tamara

  • Mamabeasblog

    Darf ich raten… Du hast keine Kinder? Als ich noch keine hatte, dachte ich wie Du.

    Lieben Gruß, Bea.

  • Rebecca

    Ich finde es toll, dass du das Thema so offen ansprichst und es auch selbstkritisch betrachtest. 🙂 Ich finde es ist wichtig, einen verantwortungsvollen Umgang beizubringen, als ganz darauf zu verzichten. 🙂

    Ganz liebe Grüße
    Rebecca

  • Jana

    So ist nun mal die heutige Zeit! Viel technischer und viel vernetzter! In meiner Kindheit hatten wir nicht mal ein Telefon zu Hause, das nächste erreichbare hing im Rathaus. Wenn man telefonieren wollte, ging man da hin. Computer kamen auch viel später und mein erstes Handy hatte ich mit 20.

    Die Kinder von heutzutage haben den Zugang zu allem, was gut und nicht gut tut. Da muss man schon ein Auge drauf haben 🙂

    Liebe Grüße
    Jana von SimplyJaimee.de

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